Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Grafik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Grafik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und einer Privatsammlung.
Kurator*in: Dr. Gunnar Saecker
Die Ausstellung läutet in der Kunsthalle das Jubiläum der „Neuen Sachlichkeit“ ein, das zahlreiche Mannheimer Institutionen zum Anlass nehmen, um unter dem Motto „Die 1920er-Jahre in Mannheim“ vom 1. September 2024 bis zum 9. März 2025 Veranstaltungen anzubieten. Die Bandbreite reicht von Ausstellungen, Konzerten und Lesungen über Theater, Oper, Film, Führungen, Vorträge und Symposien bis hin zu Partys.
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Überblicksführung "hart & direkt. Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit"
Information zum Termin
Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Graphik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Graphik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Graphik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen.
Überblicksführung "hart & direkt. Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit"
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Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Graphik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Graphik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Graphik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen.
queer sachlich grafisch
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Ausstellungserkundung und Zeichenworkshop von und mit Lola Yolanda Zbornik & Christina Bauernfeind, in Kooperation mit der LSBTI Beauftragung der Stadt Mannheim
Überblicksführung "hart & direkt. Zeichnung und Grafik der Neuen Sachlichkeit"
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Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Graphik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Graphik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Graphik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen.
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Mit der Ausstellung „hart & direkt“ widmet sich die Kunsthalle der Zeichnung und Graphik der Neuen Sachlichkeit. Neusachliche Graphik, Zeichnung und Malerei verbinden eine Nüchternheit der Darstellung, der kühle Blick, die sozialen Fragestellungen und eine große Härte der Darstellungen. Dies wird die Ausstellung ebenso zeigen wie eine enge Verknüpfung von Inhalt und Technik in neusachlicher Graphik und Zeichnung, eine intensive Beschäftigung der neusachlichen Künstler*innen mit sozio-politischen Diskursen und die Verwendung von technischen Reproduktionstechniken zur Erzeugung von Distanz und Struktur. Das Weiterleben neusachlicher Tendenzen in der Kunst der NS-Zeit soll ebenso dargestellt werden wie die Linien, die sich bis in die ungegenständliche Kunst der Nachkriegszeit hineinziehen. Die Ausstellung legt einen Fokus auf Werke aus der eigenen Sammlung, ergänzt um hochrangige Leihgaben aus deutschen Museen und Privatsammlungen.