Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.
1926 errichtet die Deutsche Reichspost ihr neuntes Postamt in Mannheim. Im Stil des Neuen Bauens passt es zu den damaligen Wohnanlagen am Ende der Seckenheimer Straße.
Das Stadtviertel Neckarstadt-Ost ist im Wesentlichen bis Ende der 1920er Jahre gebaut worden.
Im Schlossgarten auf einer Parkwiese errichtet 1926/27 das Hochbauamt unter der Leitung von Josef Zizler ein schmuckes, breit gelagertes Gebäude, das den Begriff Kinder„garten“ tatsächlich verdient
Bis Herbst 1924 gehört der Standort von Port 25 als Teil der Kauffmannmühle zur französisch besetzten Zone. Das bedeutet: Grenzkontrollen, Passierscheine und Exportzoll mitten in Mannheim!
Helene Lange, Kämpferin für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen, hätte sich gefreut über das, was aus der 1930 eingeweihten „Mädchenberufsschule“ geworden ist: eine Bildungsstätte mit za
Der reich bebilderte Vortrag ruft Gebäude und Stadtansichten in Erinnerung, die fast alle in den letzten 70 Jahren „verloren“ gingen.
Der Aufbruch in ein neues Zeitalter ist geprägt von krisengeschüttelten Jahren.
Eine moderne Formensprache als Ausdruck einer neuen Zeit – das ist vor 100 Jahren der explizite Wille der Kunst- und Architekturschaffenden.
Als 1926 die Erlenhofsiedlung von der Gemeinnützigen Baugesellschaft GBG innerhalb nur eines Jahres errichtet wird, liegt sie noch am nördlichen Rand der Neckarstadt.
In den Jahren 1926-30 muss der südöstliche Rand der Schwetzingerstadt eine riesige Baustelle für Wohnanlagen und öffentliche Gebäude gewesen sein.
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