Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.

Industriekultur ist ein wertvolles historisches Erbe, das es wert ist, in den Fokus öffentlichen und kulturellen Interesses gerückt zu werden. In Mannheim und Umgebung stehen prominente Bauten der Neuen Sachlichkeit, in denen noch heute produziert wird oder die in veränderter Form weiter genutzt werden, wie z.B. die GEG („Großeinkaufsgesellschaft deutscher Konsumvereine“) und die Ölmühle im Industriehafen. Der Verein „Rhein-Neckar-Industriekultur“ hat in den 17 Jahren seines Bestehens schon Tausende Gäste per Schiff oder per Rad dorthin begleitet. Regionale Sozialgeschichte, viele kleine und große Historien werden in Exkursionen, Bildervorträgen und Führungen des Vereins lebendig. 
Das Netzwerk „100 Jahre Neue Sachlichkeit“ trifft die DNA von „Rhein-Neckar-Industriekultur“. Spaziergänge zu Wohnanlagen und öffentlichen Bauten, zahlreiche Führungen in sozialen Einrichtungen und Vorträge sind Teile seines Programms, das im gesamten Jahr 2025 fortgeführt wird. 
Zur Ergänzung und Vertiefung bietet der Verein auf seiner Webseite www.Rhein-Neckar-Industriekultur.de fundierte Beschreibungen, auch von Objekten der Neuen Sachlichkeit in der Region. Für seine ehrenamtliche Arbeit und speziell für diese Webseite hat der Verein den Internetpreis des Deutschen Nationalkomitees Denkmalschutz gewonnen.
Und übrigens: Der Verein legt die 75-seitige Broschüre über die „Bauhausarchitektur – Einzug der Moderne in Mannheim“ von Monika Ryll erneut auf.

Veranstaltungen des Rhein-Neckar-Industriekultur e.V.

18.00 Uhr
Di. 26.11.
Vortrag

Eine moderne Formensprache als Ausdruck einer neuen Zeit – das ist vor 100 Jahren der explizite Wille der Kunst- und

18.00 Uhr
Di. 26.11.
Vortrag

Eine moderne Formensprache als Ausdruck einer neuen Zeit – das ist vor 100 Jahren der explizite Wille der Kunst- und

18.00 Uhr
Di. 10.12.
Vortrag

Der reich bebilderte Vortrag ruft Gebäude und Stadtansichten in Erinnerung, die fast alle in den letzten 70 Jahren „v

18.00 Uhr
Di. 10.12.
Vortrag

Der reich bebilderte Vortrag ruft Gebäude und Stadtansichten in Erinnerung, die fast alle in den letzten 70 Jahren „v

16.00 Uhr
Fr. 31.01.
Führung

Im Schlossgarten auf einer Parkwiese errichtet 1926/27 das Hochbauamt unter der Leitung von Josef Zizler ein schmucke

18.00 Uhr
Do. 20.02.
Führung

Das Stadtviertel Neckarstadt-Ost ist im Wesentlichen bis Ende der 1920er Jahre gebaut worden.

18.00 Uhr
Fr. 28.02.
Führung

1926 errichtet die Deutsche Reichspost ihr neuntes Postamt in Mannheim.

18.00 Uhr
Mi. 05.03.
Vortrag

1923 – Hungerrevolten in Mannheim, Hyperinflation und extreme Arbeitslosigkeit:

18.00 Uhr
Mi. 05.03.
Vortrag

1923 – Hungerrevolten in Mannheim, Hyperinflation und extreme Arbeitslosigkeit:

18.00 Uhr
Fr. 22.08.
Vortrag

Bis Herbst 1924 gehört der Standort von Port 25 als Teil der Kauffmannmühle zur französisch besetzten Zone.

18.00 Uhr
Fr. 22.08.
Führung

Der Aufbruch in ein neues Zeitalter ist geprägt von krisengeschüttelten Jahren.

15.00 Uhr
Mo. 01.09.
Führung

In den Jahren 1926-30 muss der südöstliche Rand der Schwetzingerstadt eine riesige Baustelle für Wohnanlagen und öffe

16.00 Uhr
Mo. 08.09.
Führung

Bei der Planung von Bauten für Industrie und Versorgung haben funktionale und wirtschaftliche Aspekte oberste Priorit

15.00 Uhr
Mo. 15.09.
Führung

Ende der 1920er Jahre baut die GEG, die „Großeinkaufsgesellschaft deutscher Konsumvereine“, drei Lebensmittelfabriken

15.00 Uhr
So. 12.10.
Führung

Ende der 1920er Jahre baut die GEG, die „Großeinkaufsgesellschaft deutscher Konsumvereine“, drei Lebensmittelfabriken

15.00 Uhr
Mo. 20.10.
Führung

In den Jahren 1926-30 muss der südöstliche Rand der Schwetzingerstadt eine riesige Baustelle für Wohnanlagen und öffe

16.00 Uhr
Sa. 15.11.
Führung

Als 1926 die Erlenhofsiedlung von der Gemeinnützigen Baugesellschaft GBG innerhalb nur eines Jahres errichtet wird, l

18.00 Uhr
Sa. 06.12.
Vortrag

Der Aufbruch in ein neues Zeitalter ist geprägt von krisengeschüttelten Jahren.

16.00 Uhr
Sa. 17.01.
Führung

Helene Lange, Kämpferin für gleiche Bildungs- und Berufschancen für Frauen, hätte sich gefreut über das, was aus der