Germaine Richier

Bedeutende französische Bildhauerin. 1922–1926 Studium an der Ecole des Beaux-Arts in Montpellier. 1926 Eintritt in das Atelier von Emile-Antoine Bourdelle in Paris. 1936 Blumenthal-Preis für Skulptur. 1939 Übersiedlung nach Zürich und Südfrankreich. 1946 Rückkehr nach Paris. 1951 Gestaltung der Kreuzigung Christ d’Assy für die Kirche in Assy. 1951–1952 Arbeit an Skulpturen vor bemalten Hintergrundtafeln mit Vertretern informeller Malerei wie Vieira da Silva und Hans Hartung. 1956 Einzelausstellung im Musée d’Art Moderne in Paris