Henri Laurens – Wellentöchter

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Henri Laurens: Große Sirene, 1945, Bronze © VG Bild-Kunst, Bonn 2018 Foto: Kunsthalle Mannheim

Henri Laurens (1885–1954) gilt als der bedeutendste französische Bildhauer der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts. Er gehörte zum Kreis der Kubisten um Georges Braque und den ungleich bekannteren Spanier Pablo Picasso. Wie dieser wandte sich Laurens in den 1920er Jahren wieder einer organischen Formensprache zu und blieb fortan der figürlichen Darstellung treu. Die monographische Ausstellung „Henri Laurens – Wellentöchter“ in der Kunsthalle spürt plastischen wie thematischen Hauptaspekten im Gesamtwerk des Künstlers nach. Um „La Sirène“ (Große Sirene, 1945, Bronze) aus der eigenen deutschlandweit gerühmten Skulpturensammlung gruppieren sich ausgewählte Werke der frühen und reifen Schaffensphase sowie Zeichnungen, Collagen und Druckgraphiken.
Gefördert durch die H.W. & J. Hector Stiftung.

Kuratorin: Dr. Ulrike Lorenz in Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen

Kuratorische Assistenz: Antonella B. Meloni, M.A.

Szenografie: Holzer Kobler Architekturen; Grafikkonzeption: 2xGoldstein

Flyer zur Ausstellung

Ausstellungsfilm

Podcast

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Katalog zur Ausstellung

Die Ausstellung "Henri Laurens - Wellentöchter" ist in Kooperation mit dem Gerhard-Marcks-Haus, Bremen entstanden.

Der Katalog enthält neben 130 farbigen Abbildungen Beiträge von Arie Hartog, Elisabeth Lebon, Christa Lichtenstern, Anne-Sophie Pieper und Veronika Wiegartz (146 S., 130 farbige Abb., gebunden, deutsch / englisch, Buchhandel: 29,80 €, ISBN 978-3-86832-483-9)

 

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