zeitraumexit zeigt die erste Ausstellung in den neuen Räumen in T6/18. Der Mannheimer Künstler Rainer Negrelli trägt verschiedene Sichten auf das vermeintlich objektiv Sichtbare zusammen. Doch welche ist nun die Richtige? Ist das Sichtbare überhaupt offensichtlich? In der Ausstellung können Werke von Kindern und nicht professionell Schaffenden neben Arbeiten professioneller Künstler*innen stehen – ohne Titel, Namen oder Zeitangaben. Besucher*innen sind eingeladen, die Werke zu einem einheitlichen Preis zu erstehen und nach Abschluss der Ausstellung mit nach Hause zu nehmen.

zeitraumexit zeigt die erste Ausstellung in den neuen Räumen in T6/18. Der Mannheimer Künstler Rainer Negrelli trägt verschiedene Sichten auf das vermeintlich objektiv Sichtbare zusammen. Doch welche ist nun die Richtige? Ist das Sichtbare überhaupt offensichtlich? In der Ausstellung können Werke von Kindern und nicht professionell Schaffenden neben Arbeiten professioneller Künstler*innen stehen – ohne Titel, Namen oder Zeitangaben. Besucher*innen sind eingeladen, die Werke zu einem einheitlichen Preis zu erstehen und nach Abschluss der Ausstellung mit nach Hause zu nehmen.

Eine abendliche Revue, eine urbane Collage der musikalischen und tänzerischen Gegensätze: zur Musik der pulsierenden Großstadt der 20er Jahre präsentieren Choreographinnen und Choreographen des Rhein-Neckar-Deltas kurze Tanzstücke, die sie mit Tänzerinnen und Tänzern unserer Region erarbeitet haben. Basis wird die vielfältige Musik der 20er-Jahre sein, denn in der Zeit hat sich der Jazz aus dem Untergrund der Großstädte und die Klassik der Konzertsäle mit der Beschwingtheit der Tanzhallen vermengt und die Grundlage geformt, von der unsere Kultur noch heute geprägt ist.

Eine abendliche Revue, eine urbane Collage der musikalischen und tänzerischen Gegensätze: zur Musik der pulsierenden Großstadt der 20er Jahre präsentieren Choreographinnen und Choreographen des Rhein-Neckar-Deltas kurze Tanzstücke, die sie mit Tänzerinnen und Tänzern unserer Region erarbeitet haben. Basis wird die vielfältige Musik der 20er-Jahre sein, denn in der Zeit hat sich der Jazz aus dem Untergrund der Großstädte und die Klassik der Konzertsäle mit der Beschwingtheit der Tanzhallen vermengt und die Grundlage geformt, von der unsere Kultur noch heute geprägt ist.

Ein Date im TECHNOSEUM: Im Takt der Zwanziger feiert das TECHNOSEUM die Neue Sachlichkeit. Ab 18:00 Uhr ist das Haus geöffnet. Es geht um Tempo - erst mit Kurzführungen, dann auf der Tanzfläche.

Veranstalter: SHMDK Mannheim – Kunsthalle Mannheim – Universität Mannheim
Leitung: Prof. Dr. Panja Mücke (SHMDK Mannheim)/Prof. Dr. Thomas Wortmann (Uni Mannheim)

Veranstalter: SHMDK Mannheim – Kunsthalle Mannheim – Universität Mannheim
Leitung: Prof. Dr. Panja Mücke (SHMDK Mannheim)/Prof. Dr. Thomas Wortmann (Uni Mannheim)

Veranstalter: SHMDK Mannheim – Kunsthalle Mannheim – Universität Mannheim
Leitung: Prof. Dr. Panja Mücke (SHMDK Mannheim)/Prof. Dr. Thomas Wortmann (Uni Mannheim)

Über den weiblichen Sündenfall zwischen Staubtuch und Federboa. Mit Chansons aus den  wilden 20ern von Friedrich Holländer, Claire Waldoff, Zarah Leander und Kurt Weill beschert die Mannheimer Sängerin Rica Westenberger dem Publikum gemeinsam mit Randolf Stöck am Piano und Hans Grieb am Kontrabass einen heiter-frivolen Abend im Ambiente der Schatzkistl-Bühne.

Die Weinheimer Sängerin Susan Horn ist ein großer Fan der 20er Jahre und würde sich am liebsten täglich in der ganz großen Abendrobe zeigen und die Roaring Twenties mit ihren Kultfiguren, Tänzen, Party-Exzessen und der Musik dieser Epoche aufleben lassen. Mannheims schönstes Kabarett mit Theater- und Musikclub-Atmosphäre bietet dazu den perfekten Rahmen.