›Das Cabinet des Dr. Caligari‹

IFFMH und BASFKultur präsentieren:

›Das Cabinet des Dr. Caligari‹ mit Live-Filmmusik von Karl Bartos
Ein Klassiker der Filmgeschichte in einem neuen, experimentellen Klanggewand: Der Ex-Kraftwerk Musiker, Komponist und Autor Karl Bartos hat ›Das Cabinet des Dr. Caligari‹, Robert Wienes berühmten Stummfilm von 1920, neu vertont. Nach einer ausverkauften Uraufführung Anfang des Jahres in Frankfurt kommt Karl Bartos im Rahmen des BASF-Kulturprogramms 2024 im Herbst nun auch in die Metropolregion.

Robert Häusser

Robert Häusser hat das existentialistische Thema der Entfremdung und Lebensunsicherheit in fotografische Bilder mit den Mitteln scheinbar kühler Sachaufnahmen umgesetzt. Sein Credo war »die Reduktion auf das Wesentliche«. 

La Nuit Bohème

Bei „Die 1920er in Mannheim“ präsentiert die Alte Feuerwache in Kooperation mit Mein Event die Wiedergeburt der La Nuit Bohème. Nach dreijähriger Abstinenz feiert eine der erfolgreichsten und beliebtesten Veranstaltungsreihen ihr Comeback.
Das Publikum wird auf einer musikalischen und visuellen Zeitreise in die Roaring Twenties eintauchen. Um Erscheinen im Dresscode 20er Jahre wird gebeten.

Einlass 22.00 Uhr / Beginn 22.00 Uhr
VVK 21 € (zzgl. Gebühren) / AK 25 €

Aufbruch in die Kunst - Frauen der Neuen Sachlichkeit (Termin 6)

In Mannheim wurde 1925 in der Ausstellung „Die neue Sachlichkeit“ nicht nur damals hochaktuelle Kunst gezeigt, es wurde mit dem Titel zugleich ein Begriff gefunden, der bis heute eine ganze Epoche bezeichnet. Die „neue Sachlichkeit“ ist zum Schlagwort für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre geworden, für den kühlen, rationalen, „sachlichen“ Blick auf das Leben in der Weimarer Republik und auf die politischen und sozialen Umwälzungen, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs Deutschland und ganz Europa erfassten.

Aufbruch in die Kunst - Frauen der Neuen Sachlichkeit (Termin 4)

In Mannheim wurde 1925 in der Ausstellung „Die neue Sachlichkeit“ nicht nur damals hochaktuelle Kunst gezeigt, es wurde mit dem Titel zugleich ein Begriff gefunden, der bis heute eine ganze Epoche bezeichnet. Die „neue Sachlichkeit“ ist zum Schlagwort für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre geworden, für den kühlen, rationalen, „sachlichen“ Blick auf das Leben in der Weimarer Republik und auf die politischen und sozialen Umwälzungen, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs Deutschland und ganz Europa erfassten.

Aufbruch in die Kunst - Frauen der Neuen Sachlichkeit (Termin 3)

In Mannheim wurde 1925 in der Ausstellung „Die neue Sachlichkeit“ nicht nur damals hochaktuelle Kunst gezeigt, es wurde mit dem Titel zugleich ein Begriff gefunden, der bis heute eine ganze Epoche bezeichnet. Die „neue Sachlichkeit“ ist zum Schlagwort für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre geworden, für den kühlen, rationalen, „sachlichen“ Blick auf das Leben in der Weimarer Republik und auf die politischen und sozialen Umwälzungen, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs Deutschland und ganz Europa erfassten.

Aufbruch in die Kunst - Frauen der Neuen Sachlichkeit (Termin 2)

In Mannheim wurde 1925 in der Ausstellung „Die neue Sachlichkeit“ nicht nur damals hochaktuelle Kunst gezeigt, es wurde mit dem Titel zugleich ein Begriff gefunden, der bis heute eine ganze Epoche bezeichnet. Die „neue Sachlichkeit“ ist zum Schlagwort für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre geworden, für den kühlen, rationalen, „sachlichen“ Blick auf das Leben in der Weimarer Republik und auf die politischen und sozialen Umwälzungen, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs Deutschland und ganz Europa erfassten.

Aufbruch in die Kunst - Frauen der Neuen Sachlichkeit (Termin 1)

In Mannheim wurde 1925 in der Ausstellung „Die neue Sachlichkeit“ nicht nur damals hochaktuelle Kunst gezeigt, es wurde mit dem Titel zugleich ein Begriff gefunden, der bis heute eine ganze Epoche bezeichnet. Die „neue Sachlichkeit“ ist zum Schlagwort für den kulturellen Aufbruch der 1920er Jahre geworden, für den kühlen, rationalen, „sachlichen“ Blick auf das Leben in der Weimarer Republik und auf die politischen und sozialen Umwälzungen, die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs Deutschland und ganz Europa erfassten.

Von Armstrong zu Bix

Als Rising Star der deutschen Swing-Szene legt Thimo Niesterok mit seinem hochkarätig besetzten Quartett ein besonderes Augenmerk auf die Musik der frühen Tage des Jazz um Ikonen wie Louis Armstrong und Bix Beiderbecke – dem Soundtrack der 1920er-Jahre. Außerdem stellt er sein neues Album „STEPPING FORWARD“ vor.

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