Grafik wechselt die Farbe

Die Grafik wechselt die Farbe – Eine dynamische Ausstellung der visuellen Transformation

In der Ausstellung Die Grafik wechselt die Farbe erleben Besucher eine faszinierende Reise durch die Vielfalt grafischer Gestaltung und die Kraft der Farben. Kunstwerke verändern sich je nach Blickwinkel, Licht und Kontext und zeigen, wie Farbe unsere Wahrnehmung und Emotionen beeinflusst.

Schaudepot - Die Wände

Das 2018 eingerichtete Schaudepot ist eine moderne Wunderkammer, die einen Einblick in die Vielfalt unserer umfangreichen Depots gibt. Während in den thematisch kuratierten Ausstellungsräumen nur ein kleiner Teil der Sammlung von rund 2.000 Gemälden, 1.100 Skulpturen und Installationen, 34.000 Grafiken und 800 Objekten der angewandten Kunst gezeigt werden kann, werden in den Depots die unterschiedlichsten Werke von berühmten und weniger bekannten Künstler*innen bewahrt.

Schaudepot - Das Regal

Das 2018 eingerichtete Schaudepot ist eine moderne Wunderkammer, die einen Einblick in die Vielfalt unserer umfangreichen Depots gibt. Während in den thematisch kuratierten Ausstellungsräumen nur ein kleiner Teil der Sammlung von rund 2.000 Gemälden, 1.100 Skulpturen und Installationen, 34.000 Grafiken und 800 Objekten der angewandten Kunst gezeigt werden kann, werden in den Depots die unterschiedlichsten Werke von berühmten und weniger bekannten Künstler*innen bewahrt.

"Hin und zurück“. Kurzoper von Paul Hindemith und Songs von Kurt Weill

 

„Hin und zurück“. Kurzoper von Paul Hindemith (Regie: Prof. Andreas Baesler, Musikalische Leitung: Prof. Cosima Osthoff) und Songs von Kurt Weill (Einstudierung: Prof. Timothy Sharp) mit Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Einführung: Prof. Dr. Panja Mücke

„Hin und zurück“ ist eine Miniaturoper (Originalbezeichnung: „Sketch mit Musik“, op. 45a) von Paul Hindemith (Musik) und Marcellus Schiffer (Libretto) aus dem Jahr 1929.

Abendvortrag von Florian Illies

 

"Wann wird Distanz zur Teilnahmslosigkeit?
Moralische Fragen an die Künstler der "Neue Sachlichkeit – und an ihre heutigen Liebhaber

Abendvortrag von Florian Illies & Rahmen-Programm von Studierenden der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Präsentiert werden Paul Hindemiths Kurzoper "Hin und zurück“ (Regie: Prof. Andreas Baesler, Musikalische Leitung: Prof. Cosima Osthoff) und Songs von Kurt Weill (Einstudierung: Prof. Timothy Sharp).

 

Museumsquiz LIVE feat. Nationaltheater

 

Vier Museen, ein Theater und viele knifflige und skurrile Fragen rund um die 1920er-Jahre in Mannheim: Das ist das Museumsquiz LIVE – präsentiert von MARCHIVUM, Kunsthalle, Reiss-Engelhorn-Museen, TECHNOSEUM und Nationaltheater. In mehreren Fragerunden wird das Wissen zu Kunst & Mode, Fotografie, Wissenschaft, Stadtgeschichte sowie Theater & Musik getestet. Das alles wird humorvoll moderiert, musikalisch untermalt und von Show Acts des Nationaltheaters begleitet.

Workshop „Macht und Sprache: Wie die Rechte die politische Diskussion prägt(e)“. In Kooperation mit dem Leibniz-Institut für Deutsche Sprache und der Landeszentrale für Politische Bildung BaWü

 

Die 1920er-Jahre waren von einer politischen und gesellschaftlichen Zeitenwende nach dem Ende des Ersten Weltkriegs geprägt: Wichtige Themen waren soziale Missstände, aber auch die politische und gesellschaftliche Situation des Landes im Umbruch, das Laufen-Lernen im demokratischen Parlamentarismus und auch das Erstarken antidemokratischer Kräfte.

Im Programm zur Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit – Ein Jahrhundertjubiläum“ greift die Kunsthalle Mannheim zentrale Kontexte und Fragen der 1920er-Jahre und darüber hinaus auf und schlägt den Bogen in die heutige Zeit.

Buch-Club zur Ausstellung "Die Neue Sachlichkeit". „Die Zukunft der Demokratie“

Die 1920er-Jahre waren von einer politischen und gesellschaftlichen Zeitenwende nach dem Ende des Ersten Weltkriegs geprägt. Vor allem in den frühen 1920er-Jahren formten Armut und Arbeitslosigkeit die Gesellschaft. Ab 1923 erlebte die Weimarer Republik einen starken wirtschaftlichen Aufschwung, der 1929 mit dem Börsencrash ein Ende fand.

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